EM-Viertelfinale: Warum es keinen Handelfmeter für Deutschland gab
Kein Elfmeter für Deutschland
Das Tor von Florian Wirtz reichte dem DFB-Team nicht aus, um das Halbfinale der Europameisterschaft zu erreichen. Der Traum vom Titelgewinn ist damit geplatzt.
Umstrittene Entscheidung
In der Verlängerung kam es zu einer strittigen Szene, die letztendlich spielentscheidend war. Nach einem Schuss von Dani Olmo kam der Ball zu Jordi Alba, der den Ball mit der Hand berührte. Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych entschied jedoch auf Weiterspielen.
Diese Entscheidung sorgte für große Empörung bei den deutschen Spielern und Fans. Sie sind der Meinung, dass Alba den Ball absichtlich mit der Hand gespielt hat und es sich somit um einen klaren Elfmeter hätte handeln müssen.
VAR-Überprüfung
Die Entscheidung wurde auch vom Video-Schiedsrichter (VAR) überprüft. Der VAR bestätigte jedoch die Entscheidung von Brych und sah keinen Grund, auf Elfmeter zu entscheiden.
Diese Entscheidung ist höchst umstritten und wird auch in den kommenden Tagen noch für Diskussionen sorgen.
Fazit
Das Scheitern der deutschen Mannschaft im Viertelfinale der Europameisterschaft ist eine große Enttäuschung. Die Mannschaft hatte sich viel vorgenommen und glaubte an ihre Chance auf den Titelgewinn. Die umstrittene Elfmeterentscheidung hat letztendlich zum Ausscheiden geführt.
Die deutsche Mannschaft muss nun die Niederlage analysieren und sich auf die kommende WM 2022 in Katar vorbereiten. Es gilt, aus den Fehlern zu lernen und stärker zurückzukommen.
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